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Während der Corona-Krise halfen Tösstaler Zivilschützer im Unispital. Nun kehrt der Zweckverband zur Normalität zurück. PD

Tösstaler Gemeinden legen Regionale Führungsorganisation still

Die Regionale Führungsorganisation des Zweckverbands Zivilschutz Tösstal wird stillgelegt. Sie könnte jedoch im Ernstfall sofort wieder aktiviert werden.

Während der Corona-Krise halfen Tösstaler Zivilschützer im Unispital. Nun kehrt der Zweckverband zur Normalität zurück. PD

Veröffentlicht am: 07.07.2020 – 14.42 Uhr

Im Zug der Corona-Krise wurde Mitte März die Regionale Führungsorganistion (RFO) der Zweckverbandsgemeinden Zivilschutz Tösstal aktiviert. Nun hat sich die Lage vorerst beruhigt: Der Bundesrat hat per 20. Juni die ausserordentliche Lage auf die besondere Lage zurückgestuft und die Kantonale Führungsorganisation KFO hat ihren Regelbetrieb wieder aufgenommen.

Somit kehren auch die Zweckverbandsgemeinden Bauma, Wila, Wildberg, Turbenthal und Zell zur Normalität zurück und legen die Mitte März aktivierte RFO still. Dies schreibt der Zweckverband Zivilschutz Tösstal in einer Mitteilung.

Einsatz geleistet

Die Rückkehr zum Regelbetrieb betreffe auch die Gemeindeführungsorganisationen (GFO) der Gemeinden Bauma, Wila, Wildberg, Turbenthal und Zell. Die Gemeinden nähmen ihre Führungsverantwortung jederzeit wahr und blieben in Bereitschaft je nach Handlungsbedarf, schreibt der Zweckverband weiter.

Sollte es nötig sein, könne die RFO ihre Arbeit sehr kurzfristig wieder aufnehmen. Die Erkenntnisse der letzten Monate fliessen nun in eine Überarbeitung der Krisenbewältigung ein. Dafür treffen sich die Zweckverbandsgemeinden im September zu einem Kick-off.

In der schweren Phase der Corona-Krise waren Tösstaler Zivilschützer auch tatsächlich im Einsatz. Ende März bot die Kantonale Führungsorganisation 15 Zivilschützer auf. Während rund zwei Wochen arbeiteten die Angehörigen der ZSO Tösstal  im Unispital Zürich auf Stationen mit und ohne Covid-19-Patienten und übernahmen einfache Aufgaben wie Sitzwachen oder Transporte, um so das Pflegepersonal zu entlasten.


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