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Im Garten von Marianne und Max Baracchi-Meier sind nicht nur diverse Pflanzen, sondern bisweilen auch Schafe beheimatet. Seraina Boner

Brave Schäfchen und fleissige Bienchen

Züriost porträtiert in einer Sommerserie Balkone und Gärten der Oberländer. Im beschaulichen Ottikon bei Kemptthal haben sich Max und Marianne Baracchi-Meier über Jahre hinweg ein eigenes grünes Paradies gepflanzt.

Im Garten von Marianne und Max Baracchi-Meier sind nicht nur diverse Pflanzen, sondern bisweilen auch Schafe beheimatet. Seraina Boner

Veröffentlicht am: 06.07.2020 – 17.04 Uhr

Wer die Schmiedgasse in Ottikon bei Kemptthal entlang schlendert, der stösst eher früher als später auf zwei Wandernde am linken Strassenrand. Die beiden hölzernen Genossen studieren eine weit aufgeschlagene Landkarte, wohl etwas überfordert von den etlichen gelben Wanderwegweisern, die in fast inflationärer Menge über ihren Köpfen hängen.

Weiter hinten gibt ein weisses Schild mit dem Schriftzug «Baracchi Isolationen» einen Hinweis darauf, wer hier wohnt: Max und Marianne Baracchi-Meier, die in der Region keine Unbekannten sind. Der Bauingenieur und Unternehmer hat 2017 den Anerkennungspreis der Stadt Illnau-Effretikon gewonnen, die gelernte kaufmännische Angestellte sitzt im Vorstand des hiesigen Gewerbevereins.

Auf den ersten Blick wird kaum ersichtlich, dass der bepflanzte, mit Figuren geschmückte Eingangsbereich lediglich ein Tropfen auf den heissen Stein ist  – angesichts dessen, dass sich das grosse Gartenlabyrinth hinter dem Haus der Baracchis verbirgt.

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