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Das Partylokal Flamingo steht seit dem Superspreader-Vorfall in den Schlagzeilen. Keystone/ Ennio Leanza

«Wir setzen alles daran, weiterhin offen zu haben»

Nach dem Superspreader-Fall muss der Zürcher Club Flamingo die Kontrolle der Kontaktdaten verstärken. Mitbetreiber Francesco Bossio aus Russikon hofft, dass der Ruf des Partylokals langfristig nicht darunter leidet.

Das Partylokal Flamingo steht seit dem Superspreader-Vorfall in den Schlagzeilen. Keystone/ Ennio Leanza

Veröffentlicht am: 02.07.2020 – 06.30 Uhr

Für den Zürcher Club Flamingo ist es ein Debakel. Ein Corona-Kranker steckte dort am 21. Juni mindestens fünf weitere Partygänger mit dem Virus an. Die Zürcher Gesundheitsdirektion bemängelt daraufhin, dass das Schutzkonzept des Clubs nicht ausgereicht habe und dringend optimiert werden müsse.

Mitbetreiber des Clubs ist Francesco Bossio. In der Region ist er auch als Pächter der «Offsidefalle», der Clubbeiz des FC Russikon bekannt.

Bessere Kontrollen

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