nach oben

Anzeige

Die deutlich gestiegenen Zahlen bedeuten viel Arbeit für die Contact-Tracer. Der Kanton baut die Kapazitäten aus. Symbolfoto: Keyystone

Kanton sucht externe Firma für Contact Tracing

Die vielen neuen Corona-Fälle bringen das Contact Tracing im Kanton Zürich allmählich an den Anschlag. Deshalb sucht man ausserhalb der Verwaltung nach Hilfe.

Die deutlich gestiegenen Zahlen bedeuten viel Arbeit für die Contact-Tracer. Der Kanton baut die Kapazitäten aus. Symbolfoto: Keyystone

Veröffentlicht am: 02.07.2020 – 15.25 Uhr

Die Contact-Tracing-Abteilung des Kantons Zürich stösst an seine Grenzen. Deshalb will die Gesundheitsdirektion einen externen Partner suchen.

Die Kontaktverfolgung an ein Unternehmen, etwa ein Call Center, auszulagern, war eigentlich seit Anfang der Corona-Pandemie geplant. Allerdings wäre dieser Schritt erst im Spätsommer oder Herbst vorgesehen gewesen. Nun muss aber alles schneller gehen: Die Zahlen im Kanton Zürich steigen wieder rasant, die Kapazität des Contact Tracings muss deshalb innerhalb kurzer Zeit erhöht werden.

Partner wird nächste Woche präsentiert

Die Gesundheitsdirektion sucht aktuell noch nach einem Anbieter. Ein Sprecher der Gesundheitsdirektion bestätigte eine entsprechende Meldung des Regionaljournals Zürich-Schaffhausen von Radio SRF vom Donnerstag. Voraussichtlich kommende Woche gibt sie bekannt, wer die vielen Telefonanrufe künftig machen wird.

Aktuell sind am Flughafen Zürich 25 Personen für das Contact Tracing im Einsatz und rufen positiv Getestete und deren Kontaktpersonen an. Am Telefon sind unter anderem Mitarbeitende der Gesundheitsdirektion, der Baudirektion aber auch Polizisten.


Dieser Artikel wurde automatisch aus unseren alten Redaktionssystemen auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: servicedesk@zol.ch

Kommentar schreiben

Bitte geben Sie ein Kommentar ein.

Wir veröffentlichen Ihren Kommentar mit Ihrem Vor- und Nachnamen.
* Pflichtfeld

Anzeige

Anzeige