Zwar bekam der Fussballclub Dübendorf (FCD) am Ende die finanzielle Unterstützung: eine einmalige Summe von 89'000 Franken sowie drei jährliche Beträge von je 60‘000 Franken bis Ende Saison 2022/23. Doch gleichzeitig hagelte es an der Gemeinderatssitzung von letzter Woche Kritik.
Wiederholt wurde etwa moniert, der FCD engagiere sich nicht stark genug bei der Suche nach zusätzlichen Einnahmequellen, namentlich Sponsoren. Am wenigsten Verständnis hatten die Parlamentarier aber für den Umstand, dass viele Fussballer ihre Mitgliederbeiträge nicht bezahlen. Der Eishockeyclub, der noch mehr Geld als der FCD zugesprochen erhielt, kam hingegen ungeschoren davon.
Konkurs abgewendet
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