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Auch die Markierung auf dem Spielfeld kostet Geld. Archiv: Christian Merz

Der FC Dübendorf sperrt säumige Beitragszahler

Aus der Politik musste der FC Dübendorf wegen seiner prekären finanziellen Situation einiges an Kritik einstecken. Vereinspräsident Markus Herzog räumt Fehler ein, verweist aber auch auf die schwierige Lage des Klubs.

Auch die Markierung auf dem Spielfeld kostet Geld. Archiv: Christian Merz

Veröffentlicht am: 19.06.2020 – 10.59 Uhr

Zwar bekam der Fussballclub Dübendorf (FCD) am Ende die finanzielle Unterstützung: eine einmalige Summe von 89'000 Franken sowie drei jährliche Beträge von je 60‘000 Franken bis Ende Saison 2022/23. Doch gleichzeitig hagelte es an der Gemeinderatssitzung von letzter Woche Kritik.

Wiederholt wurde etwa moniert, der FCD engagiere sich nicht stark genug bei der Suche nach zusätzlichen Einnahmequellen, namentlich Sponsoren. Am wenigsten Verständnis hatten die Parlamentarier aber für den Umstand, dass viele Fussballer ihre Mitgliederbeiträge nicht bezahlen. Der Eishockeyclub, der noch mehr Geld als der FCD zugesprochen erhielt, kam hingegen ungeschoren davon.

Konkurs abgewendet

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