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Neophyten wie das Drüsige Springkraut sollen beseitigt werden. Pixabay

Zell sucht Helfer für Neophytenbekämpfung

Kürzlich ist ein Brief der Gemeinde zusammen mit zwei Flyern des Kantons in den Zeller Briefkästen gelandet. Die Gemeinde erinnerte die Bewohner daran, bei der Bekämpfung von Neophyten mitzuwirken.

Neophyten wie das Drüsige Springkraut sollen beseitigt werden. Pixabay

Veröffentlicht am: 18.06.2020 – 10.00 Uhr

«Invasive Neophyten sind gebietsfremde Problempflanzen, die sich bei uns stark ausbreiten und Schäden verursachen», schreibt die Kommission Landschaft und Natur der Gemeindeverwaltung Zell in einem Brief an die Einwohner. 

Diese Pflanzen könnten unter anderem einheimische Arten verdrängen, Schäden an Bauten anrichten oder gar für die Gesundheit von Mensch und Tier problematisch sein. Zu den invasiven Neophyten gehört unter anderem Ambrosia, zu Deutsch Aufrechtes Traubenkraut, das bei Menschen heftige Allergien verursachen kann.

Auch Kanton und Gemeinde wirken mit

Die Gemeinde fordert die Bevölkerung auf, allfällige Neophyten auf ihren Grundstücken zu entfernen und korrekt zu entsorgen. «Selbstverständlich sind auch Kanton und Gemeinde daran, ihre Grundstücke von diesen Pflanzen zu befreien », betont die Kommission Landschaft und Natur.

Sie sucht ausserdem Helfer, welche die Neophytenbeauftragten tatkräftig unterstützen. Interessierte können sich unverbindlich bei der Gemeinde Zell melden (052 397 03 25 oder landschaft+natur@zell.ch ). (bes)

Informationen des Kantons

Die beiden Informationsbroschüren des Kantons über Neophyten finden Sie auf der Website des Amts für Abfall, Wasser, Energie und Luft der Baudirektion.


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