Das Nashorn auf dem Kreisel beim Zeughausareal ist eine Art Wahrzeichen von Uster. Gestaltet wurde es vom Ustermer Künstler Leto Meyle. Nun wird es Mittelpunkt einer gross angelegten Kunstaktion der Stadt, bei der alle mitmachen sollen. Dieser Anspruch, «alle» miteinzubeziehen, war im Zuge der «Inklusionsstadt» Kern der Idee. Genau dieser Aspekt geriet durch das Coronavirus jedoch ins Wanken.
Die Idee von dem städtischen Kunstprojekt «All inclusive» war einfach: Auf dem Zeughausareal bieten lokale Kunstschaffende am 16. und 20. Juni unterschiedliche Kunstworkshops an, die sich alle ums Nashorn drehen sollen: Unter Leitung des Plastikerduos Leto Meyle und Pia Gabriel werden Nashörner gezimmert, bei der Performerin Lena Estermann werden sie gestaltet und im Workshop von Barbara Stengl entstehen Geschichten rund um das Tier. Anmelden kann sich Jeder und Jede ohne Einschränkung. Die Teilnahme ist gratis.
Durchmischung fällt Corona zum Opfer
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