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Um die Verweildauer zu verringern, werden in der Effretiker Badi Eselriet die Grillstellen gesperrt. , Ein solches Bild wird es diesen Sommer nicht geben: Der Sprungturm in Uster bleibt geschlossen. Archivfoto: Leserreporter

Beschränkte Aufenthaltsdauer, gesperrte Grillstellen und die grosse Kostenfrage

Der langersehnte Startschuss für die Badisaison ist zum Greifen nah. Doch ein normaler Badisommer ist nicht absehbar. Eine Übersicht einiger Massnahmen in der Region.

Um die Verweildauer zu verringern, werden in der Effretiker Badi Eselriet die Grillstellen gesperrt. , Ein solches Bild wird es diesen Sommer nicht geben: Der Sprungturm in Uster bleibt geschlossen. Archivfoto: Leserreporter

Veröffentlicht am: 05.06.2020 – 17.00 Uhr

Zwei zusätzliche Tage hat der Bundesrat den Badibetreibern geschenkt. Statt am Montag, 8. Juni, können sie bereits am Samstag, 6. Juni, in die verspätete Saison starten. Dem Badespass steht jedoch nach wie vor einiges im Weg. Wie eine Umfrage bei den regionalen Freibädern zeigt, haben die Badibetreiber in ihren Schutzkonzepten ganz unterschiedliche Massnahmen getroffen.

Uster

So wurde für das Dorf- und das Strandbad Uster eine maximale Aufenthaltsdauer von 2,5 Stunden angesetzt. Dies zusätzlich zur Beschränkung der Anzahl Gäste im Dorfbad auf 200 und im Strandbad auf 500. Diese Zahlen ergeben sich aus den Vorgaben des Verbandes der Hallen- und Freibäder, der einen Richtwert von einer Person pro zehn Quadratmeter Liegefläche vorgibt. Der Sprungturm und die Flosse bleiben jedoch geschlossen, genauso wie das Tor zur hinteren Liegewiese im Dorfbad. 

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