Am Dienstag und Mittwoch schwebten in Egg einige Klassenzimmer über das Areal der Schule Bützi und formierten sich innert 48 Stunden zu einem zweistöckigen Pavillon. Das Provisorium setzt sich aus vierzig Modulen zusammen und umfasst sieben Klassenräume sowie sieben Gruppenräume. Bereits nach den Sommerferien soll es als zusätzlicher Schulraum zum Einsatz kommen.
Für das Provisorium hatte der Gemeinderat einen Kredit von drei Millionen Franken gesprochen. Geplant und realisiert wurde der Pavillon von der Firma Baltensperger AG aus Winterthur, die sich mit dem Projekt im vergangenen Winter gegen Konkurrenten durchsetzen konnte.
«Trotz des Gewitters am Mittwochabend hat der Aufbau nach Plan funktioniert», sagt Tobias Zerobin, Gemeindeschreiber von Egg. Ihm zufolge starteten die Vorarbeiten auf der Wiese des Sportplatzes im April. Dazu gehörte beispielsweise die Verlegung der Wasserleitungen.
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