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Die Corona-Krise ist weiblich: Linke Politikerinnen glauben, dass die Zustände nach der Krise verbessert werden könnte. Symbolfoto: Pixabay

Frau macht das schon

Die Pandemie zeigt, dass es in der Schweiz immer noch vorwiegend die Frauen sind, die sich um Kinder und Betagte kümmern und wenig beachtete Arbeit leisten – für wenig Geld oder gratis. Das könnte sich nun ändern.

Die Corona-Krise ist weiblich: Linke Politikerinnen glauben, dass die Zustände nach der Krise verbessert werden könnte. Symbolfoto: Pixabay

Veröffentlicht am: 26.05.2020 – 07.30 Uhr

In den vergangenen Tagen und Wochen war oft zu lesen, die Corona-Krise würde Familien in die 50er-Jahre zurückwerfen. Mütter, die zu Hause bleiben und sich um die Kinder kümmern. Väter, die sich für die Arbeit aus dem Familienleben ausklinken – auch im Homeoffice. Doch jetzt gibt es Hinweise auf eine gegenteilige Entwicklung. Ist alles viel weniger schlimm als befürchtet?

Eine Studie des National Bureau of Economic Research, einer amerikanischen Forschungsorganisation, hat untersucht, wie sich die Corona-Krise auf die Gerechtigkeit zwischen den Geschlechtern in den USA auswirkt. Zwar kommen die Forscherinnen zum Ergebnis, dass Frauen von der Pandemie ökonomisch ungleich härter getroffen werden, allen voran alleinerziehende Mütter. Trotzdem sehen die Autorinnen in der Pandemie eine Chance.

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