Wie nach den Sommerferien sei es gewesen, die Rückkehr an die Schule nach dem Lockdown. So beschreiben es diverse Oberländer Lehrer. Nur war die Pause vom Alltag länger als fünf Wochen, die Kindergesichter sind nicht braungebrannt und eigentlich hat man sich ja erst grad noch gesehen, virtuell zwar, mit Ferien hatte der Lockdown aber wenig zu tun.
Seit Montag sind die meisten Schulen wieder offen. Halbklassenunterricht, kein Händeschütteln, keine Schulveranstaltungen oder -Lager. Normalität ist noch nicht eingekehrt. «Die Realität mit Schutzmassnahmen hat uns distanziert starten lassen», sagt Daniel Enzler, der in Pfäffikon eine 3. Sek A unterrichtet.
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