Mitte März haben die Zweckverbandsgemeinden Bauma, Turbenthal, Wila, Wildberg und Zell die Regionale Führungsorganisation (RFO) aktiviert. Dies, nachdem die kantonale Führungsorganisation Zivilschützer der Zivilschutzorganisation (ZSO) Tösstal für einen Einsatz am Unispital Zürich aufgeboten hatte.
Als dieses Aufgebot kam, war es die Aufgabe von Max Bosshard, Stabschef der Zivilschutzorganisation, dieses zu prüfen. «Die Begründung des Kantons war, dass wir im Tösstal selber keine Spitäler haben», erklärt er. Man entschied deshalb, dass man von insgesamt rund 200 Zivilschützern 18 für den Einsatz aufbieten könne.
Pulver nicht verschiessen
Möchten Sie weiterlesen?
Nichts ist gratis im Leben, auch nicht Qualitätsjournalismus aus der Region. Wir liefern Ihnen Tag für Tag relevante Informationen aus Ihrer Region, wir wollen Ihnen die vielen Facetten des Alltagslebens zeigen und wir versuchen, Zusammenhänge und gesellschaftliche Probleme zu beleuchten. Sie können unsere Arbeit unterstützen mit einem Kauf unserer Abos. Vielen Dank!
Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor
Digital-Abo
Mit dem Digital-Abo profitieren Sie von vielen Vorteilen und können die Inhalte auf zueriost.ch uneingeschränkt nutzen.
zum AngebotDieser Artikel wurde automatisch aus unseren alten Redaktionssystemen auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: servicedesk@zol.ch