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Das ist er: Mekong, der zweite Bulle im Kinderzoo Rapperswil. Momentan lebt er noch in den Niederlanden. Foto: PD

Neuer Bulle soll für Nachwuchs sorgen – doch auch er ist schüchtern

Seit Jahren wartet der Kinderzoo in Rapperswil auf Elefantennachwuchs. In Zukunft sollen es gleich zwei Bullen richten.

Das ist er: Mekong, der zweite Bulle im Kinderzoo Rapperswil. Momentan lebt er noch in den Niederlanden. Foto: PD

Veröffentlicht am: 04.05.2020 – 06.05 Uhr

Endlich wieder ein Elefantenbaby. Nichts wünscht man sich in Knies Kinderzoo in Rapperswil sehnlicher. Seit der Geburt von Kalaya 2013 hapert es in Sachen Nachwuchs. Daran hat auch Bulle Thisiam nichts geändert, der seit 2015 in Rapperswil lebt – er ist einfach zu schüchtern, um sich mit den Weibchen zu paaren.

Jetzt soll es ein neuer Bulle richten: Mekong. Der 1982 geborene Dickhäuter lebt derzeit im holländischen Wildlands in Emmen, direkt an der deutschen Grenze. In den Niederlanden war Mekong produktiv – zumindest zu Beginn. Gleich nach seiner Ankunft 2016 deckte er zwei Weibchen.

Doch seither ist die Luft draussen. Das Paaren mit dem dritten Weibchen Swe Zin will einfach nicht klappen – der Zoo gibt Mekong deshalb ab, wie er auf Anfrage dieser Zeitung bestätigt. Der Umzug in den Kinderzoo hätte eigentlich dieser Tage stattfinden sollen, ist nun aber wegen des Coronavirus auf unbestimmte Zeit ausgesetzt worden.

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