Normalerweise ist der 1. Mai ein Tag, um für bessere Arbeitsbedingungen auf die Strassen zu gehen und zu protestieren. Nicht so in diesem Jahr. Dabei dürfte es gerade wegen der Corona-Krise gute Gründe zum Protest geben, wurde doch während der Pandemie sichtbar, dass viele Menschen in «systemrelevanten Berufen» zu wenig verdienen.
Es ist noch kein Jahr her, da gingen am Frauenstreik in Greifensee, Rüti, Wetzikon, Dübendorf, Wald, Wernetshausen, Uster und der ganzen Schweiz 500'000 Menschen auf die Strassen, um unter anderem für die Aufwertung von Pflege- und Betreuungsberufen einzustehen.
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