Sie wurden von der Coronakrise hart getroffen: Eine Fotostylistin und eine Schneiderin aus Uster verloren schlagartig fast alle Aufträge und damit ihr Einkommen. Um nicht unbeschäftigt zuhause herumzusitzen und trotzdem etwas Geld zu verdienen, haben die beiden vor einem guten Monat angefangen, Schutzmasken zu nähen. Später stiegen noch mehrere ehrenamtlich tätige Rentnerinnen und freischaffende Näherinnen in die Produktion mit ein.
Während die schneidernde Mitgründerin ihren Namen lieber nicht in der Zeitung lesen will, ist Stylistin Miriam Vieli-Goll bereit zu erzählen. Ihre Kollegin Edith Kleisner, die in Kempten eine Apotheke betreibt, habe bereits früh befürchtet, dass es zu einer Verknappung der Schutzmasken kommen werde. In dieser Apotheke verkaufen die Frauen die Masken nun auch.
Exit-Strategie könnte Verkauf ankurbeln
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