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Raphael Zumsteg und seine Frau Xiameng geniessen die zurückgewonnenen Freiheiten. , Trotzdem dürfe man die Situation nicht unterschätzen - eine Ansteckung mit dem Coronavirus ist nach wie vor möglich. PD

«Die Bewegungsfreiheit fühlt sich gut an»

Raphael Zumsteg, ursprünglich aus Hittnau, wohnt seit zwei Jahren in China. Wegen dem Coronavirus sassen er und seine Frau fünf Wochen in der Wohnung fest. Während in China langsam Normalität zurückkehrt, blickt Zumsteg gespannt in die Schweiz und auf die Entscheidungen des Bundesrats.

Raphael Zumsteg und seine Frau Xiameng geniessen die zurückgewonnenen Freiheiten. , Trotzdem dürfe man die Situation nicht unterschätzen - eine Ansteckung mit dem Coronavirus ist nach wie vor möglich. PD

Veröffentlicht am: 24.04.2020 – 12.00 Uhr

«Es ist wie in einer Geisterstadt. Man sieht mehr Katzen als Menschen auf den Strassen, praktisch niemand geht vor die Tür.» So beschrieb Raphael Zumsteg den Zustand des Quartiers in China, wo er sich Mitte Februar befand. Aufgrund des Coronavirus sassen der gebürtige Hittnauer und seine Frau über fünf Wochen bei ihren Eltern in der Stadt Pingdingshan fest.

Raphael Zumsteg zog im Sommer 2018 für sein Studium nach Peking. Der Liebe wegen ist er in China geblieben und wohnt seither mit seiner Frau Xiameng in Chongqing, eine Stadt nordwestlich von Hongkong.

Seither hat sich einiges geändert. Mittlerweile sind die beiden wieder zurück in ihrer Heimatstadt Chongqing. Die meisten Läden haben geöffnet, Restaurants, Bars und Clubs ebenfalls. Während vor zwei Monaten nur eine Person pro Haushalt und Tag aus der Wohnung durfte, um einzukaufen, kann Raphael Zumsteg mittlerweile wieder seinem gewohnten Alltag nachgehen. Seine Frau arbeitet bereits wieder zu 100 Prozent.

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