Das hat sich Hobbyfussballer und Herrenfriseur Paulo « Paulito » Peixoto wohl ganz anders vorgestellt: Schon in der ersten Folge bekommt der 27-jährige Rütner von Bachelorette Chanelle Wyrsch einen Korb und muss die Heimreise antreten.
In der kurzen Zeit des Kennenlernens mit anschliessendem Speed-Dating buhlt der zurückhaltende Oberländer auf «3+» vergebens um die Gunst der 23-jährigen Schlagersängerin.
«Funke nicht übergesprungen»
Das gleiche Schicksal ereilt Alessio aus Ostermundigen und Jeffrey aus dem Aargau – auch sie müssen sich bereits in der ersten Nacht der Rosen von der Bachelorette verabschieden. « Ihr seid wirklich ganz tolle, sympathische Männer, aber bei mir ist in den wenigen Stunden, die ich mit euch erleben durfte, der Funke leider nicht übergesprungen » , begründet die Bachelorette ihren Entscheid.
Anders ergeht es dem zweiten Oberländer: Christian Züllig ergattert sich die letzte Rose des Abends und zieht somit in die nächste Runde der Kuppelshow ein. Der 43-jährige Effretiker überzeugt die Zugerin als ältester Kandidat der Staffel – trotz mysteriösem Auftritt im Joker-Look.
Innert Kürze zum Publikumsliebling
«Paulitos» Aus nach der ersten Folge gibt auch bei der Instagram-Community von «bachelorschweiz» zu reden. Viele Zuschauer können die Entscheidung der Bacholerette nicht verstehen. Der Rütner hat sich offenbar in Kürze zum Publikumsliebling gemausert.
«Verstaht kein Mensch», schreibt ein User, «da stimmt eifach öpis nöd, wie chan sie de Paulito usehaue?», meint ein anderer. Ein Zuschauer schreibt: «D Ischaltquote werdet durch das etz drastisch sinke.» Eine andere Userin sieht den Rausschmiss des Oberländers weniger dramatisch: «Er het en mega schöni Usstrahlig, er findet sicher e netti und hübschi Dame.»
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