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Dominik Waser glaubt nicht, dass die Massnahmen anhalten werden. Foto: Pixabay/Nicolas Zonvi

Dürntner Rüebli-Retter begrüsst «grosse Kaliber» im Detailhandel

Dominik Waser aus Dürnten setzt sich schon länger dafür ein, dass Gemüse, das nicht der Norm entspricht, verkauft und nicht weggeworfen wird. Jetzt landen auch die grösseren «Kaliber» im Detailhandel statt in der Gastronomie. Waser schätzt das.

Dominik Waser glaubt nicht, dass die Massnahmen anhalten werden. Foto: Pixabay/Nicolas Zonvi

Veröffentlicht am: 17.04.2020 – 12.52 Uhr

Coiffeure können sich freuen, Besitzerinnen von Gartencenter ebenso. Auch für Schülerinnen und Schüler geht es bald wieder in Richtung Normalität. Gastronomen hingegen müssen sich weiter in Geduld üben. Wann in dieser Branche der Betrieb wieder aufgenommen werden kann, ist ungewiss.

Damit das ganze Gemüse, das sonst auf den Restauranttellern gelandet wäre, nicht weggeworfen werden muss, haben Gemüseproduzenten mit den Abnehmern nun eine Vereinbarung getroffen. Die Vorgaben für die Grössen von diversem Gemüse sind angepasst, darum werden jetzt auch grössere oder schwerere Rüebli oder Kohlköpfe auch im Detailhandel verkauft.

Gemüse «retten»

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