Nach der « Fragenstellerei » ist das Sensibilisierungsprojekt für Inklusion der Stadt Uster nun im zweiten Schritt, der « Zuhörerei » angekommen. Doch das Projekt, bei dem mit unterschiedlichsten Ustermern gesprochen und ihre Geschichten in einem Blog erzählt werden, hat Startschwierigkeiten.
Eigentlich sollte es Anfang Jahr losgehen. Von der Stadt finanziert, musste es aber wegen des Notbudgets von Mitte Januar bis März auf Eis gelegt werden. Und als das Geld wieder floss, folgte Corona und damit das Social Distancing. Projektleiterin Beatrice Stebler gibt trotzdem nicht auf.
Nun sollen die Ustermer Themen setzen
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Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor
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