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Alice Auer hat insgesamt 19 Pferde. Für Einstreu und Futter benötigt sie monatlich über 6000 Franken. Foto: Christian Merz

Pferdehof will sich selbst retten

Die Reitschüler bleiben aus, die Kosten laufen jedoch weiter: Auch Pferdeställe stehen wegen des Coronavirus vor einer schwierigen Situation. Der Pferdehof Auer in Fällanden hat sich nun etwas einfallen lassen.

Alice Auer hat insgesamt 19 Pferde. Für Einstreu und Futter benötigt sie monatlich über 6000 Franken. Foto: Christian Merz

Veröffentlicht am: 06.04.2020 – 06.00 Uhr

Seit zwei Wochen schläft Alice Auer nicht mehr gut. Die 35-Jährige wird einerseits, wie viele andere Selbständigerwerbende, aktuell von Existenzängsten geplagt. Doch dazu kommt die Angst um ihre Pferde. «Wenn wir keine Lösung finden, müssen wir sie im schlimmsten Fall weggeben oder einschläfern lassen», sagt sie. «Ich will gar nicht daran denken.»

Auer betreibt in Fällanden seit zwölf Jahren einen Pferdehof mit neunzehn eigenen Pferden und sechs Pensionspferden: Sie gibt Reitstunden und macht Rehabilitationstherapie für Pferde. Zudem bietet sie ihre Dienste als Bereiterin und Therapeutin auch auf anderen Pferdehöfen an.

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