Zu Hause bleiben – das verlangt der Bundesrat im Grundsatz von der Schweizer Bevölkerung. Die berüchtigten Sprayer von Dübendorf, die im Februar die ganze Stadt mit gewaltverherrlichenden Sprüchen und faschistoiden Symbolen vollgesprüht hatten, sind trotzdem aktiv. Vielleicht sogar mehr denn je.
Gemäss einem Anwohner der Zürichstrasse, der anonym bleiben möchte, haben sich die Tags, Kleber und Graffiti gehäuft, seit die Landesregierung das öffentliche Leben einfrieren liess.
Ein 20-minütiger Spaziergang, mehheitlich entlang der Zürichstrasse, habe gereicht, um zahlreiche Botschaften an den Wänden festzuhalten, meint er.
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