Die freundlichen Gesichter des Pflegepersonals bekommen die Bewohner der Alters- und Pflegeheime der Stadt Uster seit Anfang Woche nicht mehr zu sehen. Seit dann ist wegen des Coronavirus das Tragen der Mundschutzmasken für Mitarbeiter mit direktem Kontakt zu den Bewohnern obligatorisch. Als «verschärfte Vorsichtsmassnahme» bezeichnet Stadtpräsidentin Barbara Thalmann (SP) diesen Schritt. Die Hygienevorschriften der Heime Uster gehen damit weiter als die Empfehlungen des Bundesamts für Gesundheit (BAG).
Eine Maske pro Tag muss für einen Pfleger derzeit reichen. Somit benötigen die beiden Standorte «Im Grund» und «Dietenrain» etwa 250 bis 300 Masken täglich. «Bis auf weiteres reicht der Vorrat. Wir erhalten erste Nachlieferungen noch vor Ostern», sagt Thalmann.
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