Dani Gassmann hinkt. Einen Mann wie ihn, mit der körperlichen Konstituion eines Athleten, beeindruckt das wenig. «Sprunggelenk angerissen», winkt er ab. « Ich bin im Training blöd aufgetreten, das passiert eben, wenn man viel Sport treibt.»
Der 33-Jährige ist unter den letzten 13 Finalisten für den «Swiss Men's Award» (siehe Box). Bei den Wahlen habe er sich angemeldet, weil er von Jurymitglied Tobias Rentsch angefragt worden sei. «Mir gefällt, dass es nicht nur ums Aussehen, sondern um den Charakter geht.»
Möchten Sie weiterlesen?
Nichts ist gratis im Leben, auch nicht Qualitätsjournalismus aus der Region. Wir liefern Ihnen Tag für Tag relevante Informationen aus aus Ihrer Region, wir wollen Ihnen die vielen Facetten des Alltagslebens zeigen und wir versuchen, Zusammenhänge und gesellschaftliche Probleme zu beleuchten. Sie können unsere Arbeit unterstützen mit einem Kauf unserer Abos. Vielen Dank!
Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor
Digital-Abo
Mit dem Digital-Abo profitieren Sie von vielen Vorteilen und können die Inhalte auf zueriost.ch uneingeschränkt nutzen.
Die ersten drei Monate je 1.–/Monat
Danach CHF 14.–/Monat
Dieser Artikel wurde automatisch aus unseren alten Redaktionssystemen auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: servicedesk@zol.ch