Im öffentlichen Verkehr ist die Ansteckungsgefahr mit dem Coronavirus besonders hoch. Deshalb haben die im Kanton Zürich tätigen Verkehrsunternehmen zum Schutz der Mitarbeitenden und Fahrgäste Massnahmen ergriffen.
Neu soll die vorderste Türe bei den Bussen für Passagiere geschlossen bleiben. Ein Ein- oder Aussteigen sei nur noch durch die hinteren Türen möglich, sagt Joe Schmid, der Pandemieverantwortliche der Verkehrsbetriebe Zürichsee und Oberland (VZO). Ein in grellen Farben gestaltetes Plakat werde an der Fahrertür angebracht und soll die Fahrgäste auf diese Anpassung aufmerksam machen. Personen, die diese Informationen etwa wegen einer Sehbehinderung nicht lesen könnten, informiere das Personal direkt.
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