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Kommentare, die die Welt nicht braucht

Standpunkt-Autorin Manuela Kägi liest manchmal Kommentare zu Online-Artikeln. Es ist fast schon beängstigend, was gewisse Menschen da von sich geben.

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Veröffentlicht am: 06.03.2020 – 17.12 Uhr

Lesen Sie auch manchmal die Einträge in den Kommentarfunktionen von Online-Artikeln? Eigentlich sollte man sich das ja eher nicht antun, denn für gute Laune sorgen diese Einträge doch eher selten. Ich lese sie aber trotzdem ab und zu und frage mich hinterher jedes Mal, warum ich mir das wieder angetan habe. Scheint wohl irgendwie ein schräges «Mödeli» von mir zu sein oder die Faszination darüber, wie viel Irrsinn so eine Kommentarspalte hervorbringen kann.

Mittlerweile gibt es diese Funktion nicht mehr nur bei Facebook, sondern auch auf diversen Online-Zeitungsportalen.  Grundsätzlich wäre diese Funktion ja eine gute Sache. Im Zeitalter der digitalen Kommunikation kann man so jederzeit zum Weltgeschehen und den Berichten darüber, seine Meinung äussern. Und über die Thematik mit anderen Lesern oder sogar mit dem Verfasser diskutieren, argumentieren, Wissenswertes austauschen oder vielleicht sogar mit Hinweisen zur Aufklärung von Ungereimtheiten beitragen. Jeder darf also grundsätzlich seine Meinung frei äussern.

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