Freitagmorgen, kurz vor der Mittagszeit. Die Bewohner vom Ustermer Weiler Neufuhr sind bei der Arbeit oder gehen häuslichen Tätigkeiten nach. Eine von ihnen ist Ruth Frei. Sie sitzt in ihrer Wohnung am Esstisch und blickt aus dem Fenster. Etwas, das an fernes Meeresrauschen erinnert, untermalt die Szene.
Doch das konstante Geräusch hat eine andere Ursache. Und zwar eine durch und durch menschliche. Als Ruth Frei aufsteht und das Fenster öffnet, verwandelt sich das leise Rauschen in ein Brausen, das sich schnell mit den vorbeifahrenden Autos in Verbindung bringen lässt.
Früher Kühe, heute Autos
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