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Das Wohnhaus der Familie Frigo-Künzi ist am Sonntag bis auf die Grundmauern abgebrannt. (Foto: Sceenshot Leserreporter-Video/20 Minuten)

«Die Lieblingsstofftiere haben überlebt»

Einen Tag nach dem Brand im Koppach sucht die Familie Frigo-Künzi in den Überresten ihres Wohnhauses nach den letzten unversehrten Besitztümern.

Das Wohnhaus der Familie Frigo-Künzi ist am Sonntag bis auf die Grundmauern abgebrannt. (Foto: Sceenshot Leserreporter-Video/20 Minuten)

Veröffentlicht am: 24.02.2020 – 19.20 Uhr

Vater, Mutter und die beiden Töchter der Familie Frigo-Künzi schreiten, ausgerüstet mit Atemschutzmasken, durch die Brandruine, die bis am Sonntag früh noch ihr Zuhause war.

Auf der Strasse neben dem Haus türmt sich ein kleiner Haufen mit Stofftieren, Kisten und anderen Besitztümern, die sie am Montagnachmittag aus dem Haus retten konnten. «Es tut gut, noch einmal hier sein zu können», sagt der Vater. «So kann ich sehen, dass unser Zuhause zerstört ist und besser damit abschliessen.»

Das alte Bauernhaus im Gebiet Koppach am Rande des Quartiers Oberuster Nossikon hat am Sonntagmorgen angefangen zu brennen. Die Feuerwehr Uster, die mit 60 Leuten vor Ort war, kämpfte bis am späten Sonntagabend mit den Flammen. Die Brandursache wird gegenwärtig noch ermittelt.

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