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Rika Schneider im Stall in Fehraltorf, wo sie neben der Ässbar arbeitet. , Die 43-Jährige Illnauerin ist sich für keinen Job zu schade - sei es im Büro oder im Stall. , Für ihre Jobs zog sie in der ganzen Schweiz umher. Mittlerweile wohnt sie wieder in Illnau. Foto: Christian Merz

«Ich mag es, wenn es ‹chnüttelhärt› ist»

Rika Schneider arbeitet seit bald sieben Jahren für die Ässbar. Ein ungewöhnlich langes Engagement für die freiheitsliebende Illnauerin, die schon viele verschiedene Jobs hatte.

Rika Schneider im Stall in Fehraltorf, wo sie neben der Ässbar arbeitet. , Die 43-Jährige Illnauerin ist sich für keinen Job zu schade - sei es im Büro oder im Stall. , Für ihre Jobs zog sie in der ganzen Schweiz umher. Mittlerweile wohnt sie wieder in Illnau. Foto: Christian Merz

Veröffentlicht am: 16.02.2020 – 12.30 Uhr

Rika Schneider mag keine Schubladen, keine gesellschaftlichen Korsetts. «Gegen alles, was einengt und festhält, sträubt es sich in mir.» Die 43-Jährige aus Illnau ist ein absoluter Freigeist, ist schon viel herum gezogen , übte zig verschiedene Jobs aus. « Unbewusst wich ich allem aus, was mich dingfest machen könnte », sagt sie. «Ich möchte für das Leben bereit und beweglich genug sein.» Ihr Leben lebt sie entgegen allen Konventionen.

Aufgewachsen mit drei Geschwistern in Illnau-Effretikon, verbrachte sie als Teenager ein Austauschjahr in Neuseeland. Dort habe sie sie erstmals gespürt, diese Heimatlosigkeit. «Plötzlich weit weg zu sein, dem gewohnten Umfeld entrissen», erzählt sie. «Später zelebrierte ich das richtiggehend. Zuerst unbewusst, dann bewusst.»

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