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Milliardär Christoph Blocher, hier am 1. August 2018 in Kyburg, finanziert indirekt die Schnellladestation in Turbenthal mit. Archivfoto: Mano Reichling

Wila und Zell beteiligen sich – und ebenso Christoph Blochers Wohngemeinde

Die Schnellladestation in Turbenthal ist finanziell gesichert. Unterstützt wird diese unter anderem auch kräftig durch die Gemeinde Herrliberg.

Milliardär Christoph Blocher, hier am 1. August 2018 in Kyburg, finanziert indirekt die Schnellladestation in Turbenthal mit. Archivfoto: Mano Reichling

Veröffentlicht am: 13.02.2020 – 16.00 Uhr

Die Energiekommission Turbenthal plant den Bau einer Schnellladestation für Elektroautos. Bis im Sommer soll diese bereit stehen. «Wir sind gut im Zeitplan», sagt Gemeinderätin Katharina Fenner (FDP). Die Finanzierung konnte in der Zwischenzeit gesichert werden.

Herrliberg zahlt 30‘000 Franken  

Zu den Geldgebern für das Projekt gehören unter anderem einzelne Firmen sowie auch mehrere Gemeinden. Darunter beispielsweise Wila, das einen Betrag von 6000 Franken beisteuert, wie der Gemeinderat kürzlich mitteilte. Auch Zell beteilige sich, sagt Fenner. Der grösste «Batzen» kommt allerdings von der Goldküste, genauer gesagt aus der Gemeinde Herrliberg, die 30'000 Franken an die Schnellladestation zahlt.

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