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Auf dem Buchholzareal wird in die Fussballinfrastruktur investiert. Davon profitieren auch andere Sportler. Seraina Boner (Archiv)

Raumgewinn für Ustermer Sportler

Nach dem Ja zur Fussballplatz-Vorlage atmen nicht nur die Kicker auf. Die wirklich heissen Debatten stehen aber noch bevor.

Auf dem Buchholzareal wird in die Fussballinfrastruktur investiert. Davon profitieren auch andere Sportler. Seraina Boner (Archiv)

Veröffentlicht am: 09.02.2020 – 15.47 Uhr

Es ist wohl der grösste Erfolg, den der sportlich arg gebeutelte FC Uster (FCU) in den letzten Jahren einfahren konnte: Das Volk spricht sich für neue Fussballplätze auf dem Buchholzareal aus, wo auch der FCU trainiert. Rund 58 Prozent der Abstimmenden haben einen Kredit in der Höhe von 3,17 Millionen Franken gutgeheissen. Dieser ist für je ein neues Kunst- und Naturrasenfeld sowie den Ersatz des bestehenden Kunstrasenteppichs vorgesehen. Da der Kanton 450‘000 Franken beisteuert, reduziert sich der Betrag, den die Stadt Uster sprechen muss, auf rund 2,7 Millionen Franken.

Stadträtin Karin Fehr (Grüne), als Gesundheitsvorsteherin die politische Verantwortliche für das Projekt, spricht von einem «starken Zeichen» der Ustermer Bevölkerung – nicht nur für den Fussball, sondern für den ganzen Sport. «Die neuen Plätze kommen am Ende ja nicht nur den Fussballern zugute», sagt sie.

Ein «Dominoeffekt»

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