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Der FDP sei es wichtig, dass die Diskussion um den Wärmeverbund sachlich bleibe, sagt der Rütner FDP-Präsident Marcel Wermuth. Foto: PD

FDP Rüti distanziert sich von der Trinkwasser-Polemik des Nein-Komitees

Das überparteiliche Komitee gegen den Wärmeverbund Ara hatte letzte Woche auf seiner Website behauptet, das Rütner Trinkwasser sei verseucht. Die FDP, deren Logo auf der Website ebenfalls zu sehen war, reagiert mit einer Klarstellung.

Der FDP sei es wichtig, dass die Diskussion um den Wärmeverbund sachlich bleibe, sagt der Rütner FDP-Präsident Marcel Wermuth. Foto: PD

Veröffentlicht am: 03.02.2020 – 19.10 Uhr

Marcel Wermuth sagt es klipp und klar: « Die FDP Rüti distanziert sich von den Inhalten der Website des Nein-Komitees. » Damit meint er insbesondere die Behauptung des überparteilichen Komitees, dass das Rütner Trinkwasser zu 30 Prozent verseucht sei und der Gemeinderat nichts dagegen unternehme.

In einer Gegendarstellung zu den Äusserungen des Gemeinderates in dieser Zeitung wurde diese Behauptung letzte Woche auf der Website des Komitees aufgeschaltet. « Ich bin momentan beruflich viel unterwegs » , sagt Wermuth. Darum habe er selber von der Geschichte erst am Freitag erfahren – aus der Presse und weil er zahlreiche Mails erhalten hatte.

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