Die Debatte rund um das «Anti-Diskriminierungsgesetz» sorgt für hitzige Diskussionen. Mittendrin sind auch Politiker aus der Region. Grund dafür ist eine Kampagne, die Coca-Cola Schweiz geschaltet hat. Mit einer Werbung in Regenbogenfarben schaltete sich das Unternehmen mit Sitz in Wangen-Brüttisellen letzte Woche in den Abstimmungskampf ein.
Der Getränke-Gigant lancierte eine Werbung in Regenbogenfarben, die etwa auf dem Frontcover der Gratiszeitung « 20 Minuten » , der Zeitschrift « Weltwoche » sowie im Internet und in den sozialen Medien erschienen ist.
«Nicht ehrlich»
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