Schüler, die sich quer übers Feld jagen, Hockeytalente, die ihre Kräfte messen und kleine Kinder, die ihre ersten Schlittschuhschritte auf dem Eis wagen. Seit Samstagabend gehören diese Bilder der Vergangenheit an. Die Ustermer Schlittschuhsaison ist zu Ende. Geblieben ist nur das verwaiste Eisfeld. Dieses wird in den kommenden Tagen abgetaut und die Infrastruktur abgebaut. Spätestens in zweieinhalb Wochen erinnert im Stadtpark dann nichts mehr an «Uster on Ice».
«Ich bin nicht traurig, dass es fertig ist», sagt Peter Leemann, Präsident des organisierenden Vereins «Uster Event». «Es war ein riesiger ‹Chrampf›.» Damit meint er nicht nur die ganzen Abbauarbeiten, sondern auch die achtwöchige Saison von «Uster on Ice».
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