«Ich bin zuversichtlich, dass die Gemeindeordnung gutgeheissen wird.» Das sagt die Zeller Gemeindepräsidentin Regula Ehrismann (EVP), wenn man sie auf die Abstimmung am 9. Februar anspricht. Dann entscheiden die Stimmberechtigten an der Urne über die neue Gemeindeordnung.
Umstritten waren im Vorfeld einzig einige Finanzkompetenzen, die der Gemeinderat neu vorschlug. Unter anderem wollte er, dass die Gemeindeversammlung bei neuen, einmaligen Ausgaben bis zu 2,5 Millionen Franken zuständig ist (heute: 1,5 Millionen). Das heisst, erst ab 2,5 Millionen Franken wäre eine Urnenabstimmung nötig geworden.
Ortsparteien setzten sich durch
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