Am Mittwoch stürzte eine ukrainische Passagiermaschine nahe bei Teheran im Iran ab. Das Unglück forderte 176 Todesopfer. An Bord waren 82 Iraner, 63 Kanadier, drei Deutsche, drei Briten, zehn Schweden, vier Afghanen sowie zwei Passagiere und neun Crew-Mitglieder aus der Ukraine. Darunter 15 Kinder.
Wie nun bekannt wurde, starb beim Unglück auch ein Ehepaar aus der Region. Ein 28-jähriger Iraner und seine 24-jährige Ehefrau. Die beiden lebten in Dübendorf, in einer Retortensiedlung nahe der Autobahn, wie Recherchen des «Blick» ergaben.
Der in Dübendorf wohnhafte Iraner habe an der ETH am Institut für Fluiddynamik gearbeitet. Seine Ehefrau hätte am Donnerstag ihren 25. Geburtstag gefeiert. Das Paar habe die Festtage genutzt, um ihre Familien im Iran zu besuchen. Als die Unglücksmaschine abstürzte, befanden sich die beiden vermutlich auf dem Rückweg.
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