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Die letzte Sanierungsetappe konnte man zum 50. Jubiläum des Tibet-Instituts letztes Jahr abschliessen. Eva Kurz

Geldsegen für Kulturgut in Rikon

Der Lotteriefonds spricht dem Tibet-Institut 343‘000 Franken für die Sanierung. Der Beitrag ist an die Zusammenarbeit mit der Denkmalpflege gebunden.

Die letzte Sanierungsetappe konnte man zum 50. Jubiläum des Tibet-Instituts letztes Jahr abschliessen. Eva Kurz

Veröffentlicht am: 24.12.2019 – 17.52 Uhr

Das Tibet-Institut erhält einen Investitionsbeitrag aus dem Zürcher Lotteriefonds in Höhe von 343‘000 Franken. Das ist dem Protokoll des Regierungsrats zu entnehmen. Der Beitrag ist für die Gebäudesanierung. Die Stiftung Tibet-Institut Rikon (TIR) begann vor einigen Jahren, ein umfassendes bauliches Sanierungsprogramm umzusetzen.

Dabei gilt es, die Bausubstanz des Instituts- und Bibliotheksgebäudes erhalten zu können und bereits bestehende Schäden sowie deren Ursachen zu beseitigen. Von 2008 bis 2011 und von 2014 bis 2016 liefen die ersten beiden Sanierungsetappen. Beide Projekte wurden grösstenteils durch den Lotteriefonds des Kantons Zürich mitfinanziert.

Wasserschäden in der Bibliothek

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