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Schüler und Schülerinnen der Sekundarschulen Uster sollen künftig immer mehr auf Notebooks arbeiten. Archivfoto: Mirjam Müller

Notebooks für Ustermer Sekschüler

Ab Sommer 2020 sollen alle Schülerinnnen und Schüler der ersten Sekundarschulklassen in Uster ein persönliches Notebook erhalten.

Schüler und Schülerinnen der Sekundarschulen Uster sollen künftig immer mehr auf Notebooks arbeiten. Archivfoto: Mirjam Müller

Veröffentlicht am: 02.12.2019 – 19.30 Uhr

Die Sekundarstufe Uster hat die Umsetzung des aktualisierten Informations- und Kommunikationstechnik-Konzeptes (ICT)und die schrittweise Einführung einer 1:1-Ausrüstung mit Notebooks für alle Lernenden und Lehrpersonen beschlossen, schreibt die Sekundarschulpflege Uster in einer Mitteilung. Eine breit abgestützte Arbeitsgruppe der Sekundarstufe Uster habe ein umfassendes ICT-Konzept entwickelt, um für die Umsetzung des Lehrplan 21 und die Digitalisierung des Alltages gerüstet zu sein. Der Umgang mit ICT finde nicht nur im Fach «Medien und Informatik» statt, sondern werde in allen Fächern Teil des Unterrichts. Dafür brauche es jederzeit mobil verfügbare Notebooks mit Zugriff auf das schulinterne Netzwerk, das Internet, digitale Lehrmittel oder z.B. Drucker.

Ab Sommer 2020 

Mit einer schrittweisen Einführung von persönlichen Notebooks möchte die Sekundarstufe Uster diese Verfügbarkeit sicherstellen. Ab Sommer 2020 sollen die ersten Klassen jeweils mit neuen Notebooks ausgerüstet werden, welche dann fünf Jahre im Einsatz sein werden. Es werden gemäss Mitteilung kompakte und verhältnismässig günstige Geräte angeschafft. Die bereits vorhandenen Geräte –unter Einbezug der mobilen und stationären Geräte hat die Sekundarstufe Uster bereits ungefähr eine 1:2 Ausrüstung, also ein Gerät pro zwei Schülerinnen oder Schüler – werden also laufend ergänzt und bis 2022 durch neue ersetzt.

Mehr Geld für Support

Mit der Einführung des neuen ICT-Konzeptes erhöhen sich die jährlich wiederkehrenden Kosten nicht und belaufen sich weiterhin bei rund 300’000 Franken. Für Unterhalt der Geräte sowie pädagogische und technische Betreuung und Support von Schülerinnen, Schülern und Lehrpersonen werden zusätzliche Ressourcen im Umfang von 70’000 Franken gesprochen. (zo)


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