Würde es den kleinen, feinen Adventsmarkt in Wila nicht schon geben, man müsste ihn erfinden. Er fand am frühen Samstagabend statt und lockte bei idealen Wetterbedingungen die Dorfbevölkerung und Leute aus den umliegenden Gemeinden zum alten Schulhaus. Da standen um die 20 Stände mit weihnächtlichen, nützlichen und verführerischen Sachen in Reih und Glied.
Lebkuchen verzieren
Im Hausinneren waren es der mit schönsten Kuchen bestückte Restaurationsbetrieb des Turnvereines, die wärmenden Wollsachen der Pro Senectute und die Portwein-Degustation, die das Publikum anzogen. In einem weiteren Raum hatte sich die Spielgruppe Chäferfäscht eingerichtet.
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