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Seit Mittwochnachmittag steht der Märtbalken wieder in Uster. Seraina Boner

«Wichtig ist, dass die Module nicht unkontrolliert drehen»

Der Bubiker Stefan Wintsch ist der Märtbalkenprofi schlechthin. Seit 12 Jahren koordiniert er den Auf- und Abbau sowie den Barbetrieb des Uster-Märt-Wahrzeichens. Im Interview spricht er über die Veränderungen in den letzten Jahren.

Seit Mittwochnachmittag steht der Märtbalken wieder in Uster. Seraina Boner

Veröffentlicht am: 21.11.2019 – 07.02 Uhr

Stefan Wintsch, Sie und Ihr Team haben heute den Märtbalken aufgestellt, lief alles rund?
Stefan Wintsch: Es lief sehr gut bis jetzt, wir sind mittlerweile auch ein eingespieltes Team. Wir waren bereits gestern einen Tag an der Arbeit, um den grossen Anbau samt Restaurant, Garderobe und Fumoir aufzustellen. Heute haben wir noch die Module mit dem Kran angebracht. Jetzt fehlen noch die letzten Handgriffe.

Handgriffe sind ein gutes Stichwort. Obwohl Sie heute den grössten Kran des Kantons benutzen konnten, hat es doch noch viel Handarbeit gebraucht.
Das stimmt. Die zwei Hauptmodule des Balkens sind beide je zehn Tonnen schwer. Trotz Kran braucht es an jedem Ecken noch jemanden der die Module stabilisiert. Wichtig ist, dass die Module in der Luft nicht unkontrolliert zu drehen beginnen.

Zum Glück hat es heute nicht zu stark gewindet.
Die letzten 12 Jahre hatten wir immer Glück mit dem Wetter. Wir mussten die Arbeit noch nie unterbrechen, weil es zu gefährlich wurde. Und wir hatten stets gute Kranführer.

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