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«Letzte Hilfe» steht im November auf dem Kursprogramm in Volketswil. Nathalie Guinand

Volketswiler lernen das Einmaleins der Sterbebegleitung

Erstmals wird in Volketswil die «Letzte Hilfe» angeboten. In diesem Kurs vermittelt die evangelisch-reformierte Landeskirche des Kantons Zürich unter anderem, wie weit Angehörige auf die Wünsche eines Sterbenden eingehen sollen.

«Letzte Hilfe» steht im November auf dem Kursprogramm in Volketswil. Nathalie Guinand

Veröffentlicht am: 07.11.2019 – 07.49 Uhr

Letzte-Hilfe-Kurse boomen. Allein im Kanton Zürich organisierte die evangelisch-reformierte Landeskirche dieses Jahr 26 Veranstaltungen zum Thema Sterben, Tod und Trauer. Die Mehrheit war innert  kürzester Zeit ausgebucht. Und die Nachfrage klingt laut Eva Niedermann, gemeinsam mit ihrem Kollegen Matthias Fischer verantwortlich für das Projekt, nicht ab. Sie ist überzeugt: «Über den Tod zu sprechen, ist kein Tabu mehr.»

Auch in Volketswil scheint man mit dem Kurs den Nerv der Bevölkerung zu treffen. In der Gemeinde findet die Veranstaltung diesen November zum ersten Mal statt. Mitveranlasst hat das Franziska Ricklin von der reformierten Kirche Volketswil. «Das Interesse war erstaunlich gross. Auch Leute aus umliegenden Gemeinden haben sich angemeldet. Leider mussten wir viele auf die Warteliste nehmen, weil es keine freien Plätze mehr gab.»

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