Letzte-Hilfe-Kurse boomen. Allein im Kanton Zürich organisierte die evangelisch-reformierte Landeskirche dieses Jahr 26 Veranstaltungen zum Thema Sterben, Tod und Trauer. Die Mehrheit war innert kürzester Zeit ausgebucht. Und die Nachfrage klingt laut Eva Niedermann, gemeinsam mit ihrem Kollegen Matthias Fischer verantwortlich für das Projekt, nicht ab. Sie ist überzeugt: «Über den Tod zu sprechen, ist kein Tabu mehr.»
Auch in Volketswil scheint man mit dem Kurs den Nerv der Bevölkerung zu treffen. In der Gemeinde findet die Veranstaltung diesen November zum ersten Mal statt. Mitveranlasst hat das Franziska Ricklin von der reformierten Kirche Volketswil. «Das Interesse war erstaunlich gross. Auch Leute aus umliegenden Gemeinden haben sich angemeldet. Leider mussten wir viele auf die Warteliste nehmen, weil es keine freien Plätze mehr gab.»
Wissen ging verloren
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