Das Wichtigste in Kürze
- Im Quartier Gschwader soll bald ein kinderfreundliches Café und Bistro eröffnen
- Die Gründerinnen müssen in ihrer Traumimmobilie sparsam wirtschaften
- Eine Nachbarin zweifelt am Gastrokonzept des Kafi Tabourettli
Auf dem Boden des hohen Raumes liegen noch verpackte Ikea-Möbel, im hinteren Teil warten Küchengeräte auf ihre Installation. Das Skelett eines Holzhäuschens steht einsam in der Mitte des Raumes und deutet eine Spielecke an. «Bis die Rekursfrist durch ist, dürfen wir noch nichts fix einbauen», erklärt Désirée Fischer, die eine Hälfte des Teams vom Kafi Tabourettli. Zusammen mit Martina Rossi wird sie das explizit kinderfreundliche Café im Ustermer Quartier Gschwader führen.
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