«Wir empfehlen grundsätzlich mit dem Hund zu trainieren, nicht jedes Futter aufzunehmen», sagt Lucia Oeschger, Kampagnenleiterin bei Vier Pfoten. Zudem seies wichtig den Hund beim Spaziergang gut im Auge zu behalten und zu beschäftigen. Mit der Zeit erkenne der Besitzer das Verhalten seines Hundes, wenn dieser etwas «Leckeres» aufgespürt hat. «Als weitere Massnahme empfehlen wir jedem Hundehalter einen Erst-Hilfe-Kurs für Hunde zu absolvieren.»
Symptome einer Vergiftung
Doch wie reagiert man, wenn der Hund tatsächlich etwas gefressen hat? Und wie erkennt man so etwas überhaupt? Die Esslinger Tierschützerin Esther Geisser sagt: «Symptome könnten Speicheln, Erbrechen, Durchfall, Krämpfe, beeinträchtigte Reflexe, Bewusstseinsstörungen, vibrierende Tasthaare bis hin zurBewusstlosigkeit sein.»
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