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Der Gesundheitszustand eines Hundes verschlechtere sich nach einem Giftköder rasant. Symbolbild: Pixabay

So schützen Sie Ihren Vierbeiner vor Giftködern

In Dürnten frass ein Hund einen Giftköder, der mit Nägeln und Schrauben versehen war. Experten geben nun Tipps, wie so etwas verhindert werden könnte.

Der Gesundheitszustand eines Hundes verschlechtere sich nach einem Giftköder rasant. Symbolbild: Pixabay

Veröffentlicht am: 16.10.2019 – 18.57 Uhr

«Wir empfehlen grundsätzlich mit dem Hund zu trainieren, nicht jedes Futter aufzunehmen», sagt Lucia Oeschger, Kampagnenleiterin bei Vier Pfoten. Zudem seies wichtig den Hund beim Spaziergang gut im Auge zu behalten und zu beschäftigen. Mit der Zeit erkenne der Besitzer das Verhalten seines Hundes, wenn dieser etwas «Leckeres» aufgespürt hat. «Als weitere Massnahme empfehlen wir jedem Hundehalter einen Erst-Hilfe-Kurs für Hunde zu absolvieren.»

Symptome einer Vergiftung

Doch wie reagiert man, wenn der Hund tatsächlich etwas gefressen hat? Und wie erkennt man so etwas überhaupt? Die Esslinger Tierschützerin Esther Geisser sagt: «Symptome könnten Speicheln, Erbrechen, Durchfall, Krämpfe, beeinträchtigte Reflexe, Bewusstseinsstörungen, vibrierende Tasthaare bis hin zurBewusstlosigkeit sein.»

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