Das Wichtigste in Kürze
- Zwei Jahre nach dem Projektstart der «Oasen» in Uster verschwinden sie wieder
- Die Pflege der Pflanzen war zu aufwändig und das Holz ist verwittert
- Die Ustermer Bevölkerung soll die begrünten Sitzmöglichkeiten geschätzt haben
Kräuter, Blumen und Beerensträucher spriessen aus Holzpaletten, die auch als Holzbänke dienen. Während den letzten zwei Sommern standen die «Oasen» des Vereins Herzkern im Ustermer Zentrum. Man konnte auf den Bänken eine Zeit lang verweilen und ab und zu eine frische Erdbeere schnabulieren oder Tomaten ernten. «Einige Leute haben den Pflanzen sogar Wasser gegeben», so Sandra Hausmann, Geschäftsführerin des Vereins Herzkern und Initiatorin des Projekts.
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Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor
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