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Lange werden die Camper die Idylle am Pfäffikersee nicht mehr geniessen können. Der Betrieb wird per Ende 2023 eingestellt. Archivfoto: Imre Mesterhazy

«Die Schliessung des Campingplatzes ist ein Wermutstropfen»

Regierungsratspräsidentin Carmen Walker Späh (FDP) bedauert, dass der Campingplatz Auslikon schliessen muss. Der Betrieb sei bei den heutigen Rahmenbedingungen allerdings nicht mehr möglich.

Lange werden die Camper die Idylle am Pfäffikersee nicht mehr geniessen können. Der Betrieb wird per Ende 2023 eingestellt. Archivfoto: Imre Mesterhazy

Veröffentlicht am: 23.09.2019 – 18.37 Uhr

Mit jährlich 750’000 Besuchern gehört das Gebiet um den Pfäffikersee zu den beliebtesten Erholungs- und Ausflugsgebieten im Kanton Zürich. Alleine der Juckerhof in Seegräben zieht jedes Jahr eine halbe Million Ausflügler an. Ökologisch sei die Situation heute an der Belastungsgrenze, sagte Regierungsrat Martin Neukom (Grüne) an der Pressekonferenz zum Mobilitätskonzept Pfäffikersee. «Deshalb braucht es eine neue Lösung.»

Diese Erkenntnis ist allerdings nicht neu: Seit beinahe zehn Jahren macht sich der Kanton Gedanken darüber, wie er die Verkehrsströme und den Natur- und Landschaftsschutz möglichst gut miteinander vereinbaren kann. Am Montagnachmittag haben Neukom und Regierungsratspräsidentin Carmen Walker Späh (FDP) die Ergebnisse der Öffentlichkeit vorgestellt. Es sei darum gegangen, die Landschafts-, Natur- und Erholungsqualität zu erhalten. Aufgrund ihres Besucheraufkommens seien der Juckerhof sowie die Badi, der Campingplatz und der Bootsplatz in Auslikon im Zentrum der Massnahmen gestanden.

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