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Auf der ehemaligen Bloodhound-Raketenabschuss-Stellung wird künftig der Luftraum überwacht. Archiv tth

Von Schmidrüti aus wird künftig der Luftraum überwacht

In Schmidrüti hat das Militär Anfang Monat mit den Rückbauarbeiten der ehemaligen Bloodhound-Raketenabschuss-Stellung begonnen. Im Sommer 2021 soll die Radaranlage, mit der künftig der Luftraum überwacht wird, betriebsbereit sein.

Auf der ehemaligen Bloodhound-Raketenabschuss-Stellung wird künftig der Luftraum überwacht. Archiv tth

Veröffentlicht am: 20.09.2019 – 10.12 Uhr

Schon seit längerer Zeit ist bekannt: Das Militär wird in Schmidrüti eine über 20 Meter hohe Radaranlage bauen und von da den Luftraum überwachen. Ursprünglich wollte das Eidgenössische Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) die Radaranlage bereits 2018 fertig stellen.

Gebäude werden zurückgebaut

Das Projekt verzögerte sich jedoch. Im vergangenen März sprach das VBS sogar davon, den Standort nochmals genauer zu analysieren und überprüfen. Konkrete Informationen gab das Militär aber nicht preis. In der Zwischenzeit hat sich in Sachen Radaranlage aber etwas getan. 

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