Sie ist jung, schön und zielstrebig. Und will für die Jungfreisinnigen (JFS) in den Nationalrat. Seit knapp zehn Jahren setzt sich Gioia Porlezza bei den JFS für ihr Anliegen ein. Und das ist nicht etwa, eine Berufs-Politikerin zu werden, sondern Politik unters Volk zu bringen.
Zu wenige würden sich dafür interessieren, sagt sie. Insbesondere unter den Jungen. Obwohl wir täglich mit Politik konfrontiert würden. So nutzt sie die Nationalratswahlen für ein Plädoyer an die Stimmbürger.
In London hielten die Leute die Hornkuh-Initiative für einen Witz
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