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Amy Montgomery wurde ihrem Ruf als irische Janis Joplin nicht ganz gerecht. Christian Merz

Amy Montgomery begeistert das Publikum

Mehr Leute als je zuvor besuchten am Freitag das H2U-Musikfestival auf dem Zeughausareal in Uster. Für Woodstock-Stimmung sorgte vor allem die Tribute-Band The Magic Of Santana. Amy Montgomery wurde ihrem Ruf als irische Janis Joplin nicht ganz gerecht.

Amy Montgomery wurde ihrem Ruf als irische Janis Joplin nicht ganz gerecht. Christian Merz

Veröffentlicht am: 17.08.2019 – 12.20 Uhr

Am Freitagabend um halb elf Uhr ist es soweit. Mit Percussion, Schlagzeug und Bongos wird am H2U-Musikfestival in Uster minutenlang der Rhythmus aufgebaut. Das Publikum strömt zur Hauptbühne, und bald darauf greift Jens Skwirblies in die Tasten der Hammondorgel. Das Publikum ahnt, was jetzt kommt. Die Spannung steigt. Gerd Schlüter spielt die ersten, unverkennbaren Santana-Töne auf seiner Gitarre. Das erste Stück der Tribute-Band  The Magic Of Santana  an diesem Woodstockabend ist « Soul Sacrifice » . Es ist das Lied, das Santana im Film über Woodstock zum Besten gibt. Es dauert nur Sekunden, bis sich die Menge vor der Bühne im Takt wiegt. Das Fest hat begonnen.

Santana sorgt so richtig für Woodstock-Stimmung an diesem Abend. Salsa, Samba, ein Ausflug nach Afrika und der wunderbare Song « Somewhere In Heaven » als Tribut an zwei verstorbene Bandmitglieder sorgen für Abwechslung und eine tolle Stimmung. Gesungen wird « Somewhere In Heaven » von Alexander J. Ligertwood, der von 1979 bis 1994 Sänger bei Santana war.

Der 73-Jährige überzeugt noch heute mit seiner souligen Stimme, von altersbedingten Einschränkungen keine Spur. Das Publikum ist begeistert, bis die Band sich kurz nach 24 Uhr vom Publikum verabschiedet. Beschlossen wird das Konzert mit dem Hit « Black Magic Woman » , gefolgt noch von « Oye como va ».

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