nach oben

Anzeige

abo

Der alte, natürliche Kugelfang ist mit diversen Schwermetallen kontaminiert. (Bild: Seraina Boner), Die Projektile werden von den Prallplatten aufgefangen. (Bild: Seraina Boner), Lukas Geser (links) im Gespräch mit Spezialisten. (Bild: Seraina Boner), Karl Rütsche, Leiter Bau und Liegenschaften der Gemeinde Schwerzenbach. (Bild: Seraina Boner), Das Areal ist ein inventarisiertes Naturschutzobjekt. (Bild: Seraina Boner)

Der toxische Boden wird ausgehoben

Rund 100 schützenswerte Pflanzen beim ehemaligen Kugelfang des Schiessstandes in Schwerzenbach sind in Sicherheit. Nächste Woche wird das durch Gewehrkugeln kontaminierte Erdmaterial aufwendig gesäubert.

Der alte, natürliche Kugelfang ist mit diversen Schwermetallen kontaminiert. (Bild: Seraina Boner), Die Projektile werden von den Prallplatten aufgefangen. (Bild: Seraina Boner), Lukas Geser (links) im Gespräch mit Spezialisten. (Bild: Seraina Boner), Karl Rütsche, Leiter Bau und Liegenschaften der Gemeinde Schwerzenbach. (Bild: Seraina Boner), Das Areal ist ein inventarisiertes Naturschutzobjekt. (Bild: Seraina Boner)

Veröffentlicht am: 15.08.2019 – 16.14 Uhr

Das Wichtigste in Kürze

  • Rund 100 seltene Pflanzenarten wurden ausgegraben und umgesiedelt.
  • Es gab zehn Mal mehr Pflanzenarten als auf einer landwirtschaftlichen Wiese.
  • Nächste Woche wird das kontaminierte Erdmaterial ausgehoben und gesäubert. >

Karl Rütsche steht unterhalb der Scheiben des Schwerzenbacher Schiessstandes. Um ihn herum Bauarbeiter, Spezialisten und Vertreter von Stiftungen. Der erst kürzlich zurückgetretene Gemeindeschreiber, aber noch als leiter Bau amtende deutet auf die Fläche hinter den Prallplatten, welche die Projektile auffangen. Im ehemaligen natürlichen Kugelfang schlugen über Jahrzehnte hinweg tausende Projektile ein, nachdem sie die Zielscheiben durchdrungen hatten. Das Problem: Das Erdreich ist mit verschiedenen Schwermetallen wie etwa Blei kontaminiert.

Abo

Möchten Sie weiterlesen?

Liebe Leserin, lieber Leser
Nichts ist gratis im Leben, auch nicht Qualitätsjournalismus aus der Region. Wir liefern Ihnen Tag für Tag relevante Informationen aus Ihrer Region, wir wollen Ihnen die vielen Facetten des Alltagslebens zeigen und wir versuchen, Zusammenhänge und gesellschaftliche Probleme zu beleuchten. Sie können unsere Arbeit unterstützen mit einem Kauf unserer Abos. Vielen Dank!
Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor
Sie sind bereits Abonnent? Dann melden Sie sich hier an.

Digital-Abo

Mit dem Digital-Abo profitieren Sie von vielen Vorteilen und können die Inhalte auf zueriost.ch uneingeschränkt nutzen.

Aboshop zum Angebot
Sind Sie bereits angemeldet und sehen trotzdem nicht den gesamten Artikel? Dann lösen Sie hier ein aktuelles Abo.

Dieser Artikel wurde automatisch aus unseren alten Redaktionssystemen auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: servicedesk@zol.ch

Anzeige

Anzeige