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Urs Wegmann, Ruedi Maurer, Ursina Wiedmer, Thomas Kübler, Harry Graf am Spatenstich. PD

Jetzt wird das Naturschutzgebiet definitiv umgegraben

Die Bagger im Gebiet Stocklen bei Fällanden sind aufgefahren.

Urs Wegmann, Ruedi Maurer, Ursina Wiedmer, Thomas Kübler, Harry Graf am Spatenstich. PD

Veröffentlicht am: 12.08.2019 – 18.24 Uhr

Nun steht ihnen nichts mehr im Weg. Die Bagger fahren im Naturschutzgebiet des Greifensees auf. Heute fand im Gebiet Stocklen bei Fällanden der Spatenstich für die Bauarbeiten statt, die im März von der Greifensee-Stiftung angekündigt wurden. Enstehen soll hier ein Erlebnissteg, ein Turm, eine Beobachtungsstation.

Im Naturschutzgebiet fahren die Bagger auf

21.03.2019

Fällanden

Im Stocklen-Gebiet am Greifensee geht etwas: Im Sommer sollen ein Erlebnissteg, ein Turm und eine Beitrag in Merkliste speichern Vor Ort waren unter anderen Thomas Kübler, ehemaliger Stadtrat und Stiftungsratspräsident der Greifensee-Stiftung, Ursina Wiedmer von der Baudirektion des Kantons Zürich und der Fällander Gemeinderat Ruedi Maurer.

Mit einer Reihe von Massnahmen wollen die Verantwortlichen neue, grossflächige und zusammenhängende Lebensräume schaffen. Die Hoffnung: In Zukunft sollen sich hier Amphibien, Reptilien, Insekten, diverse Vogelarten und Säugetiere ansiedeln. Die Lebensräume sollen dafür sorgen, dass Tierarten in ihren angestammten Lebensräumen verbleiben und sich Bestände von bedrängten Arten erholen, schreibt die Greifensee-Stiftung in einer Mitteilung.

Ein altes Naturschutzgebiet

Bereits 1994 sei das Gebiet mit dem Flurnamen Stocklen in der Verordnung zum Schutz des Greifensees als Regenerationsfläche festgesetzt worden. Insgesamt 2,1 Millionen Franken wird die Renaturierung kosten, finanziert wird sie von der öffentlichen Hand und Privaten. (zo)

 


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