nach oben

Anzeige

abo

An der 1. August-Feier sprach der in Turbenthal aufgewachsene «Landbote»-Journalist Jonas Gabrieli. Renate Gutknecht

Kritik ist der grösste Liebesbeweis

Das Frauenforum Tösstal und Umgebung hatte als Austragungsort für die 1. August-Feier die Wiese der Heilpädagogischen Schule gewählt. Jung und Alt genossen die spritzige Festrede des in Turbenthal aufgewachsenen Jonas Gabrieli.

An der 1. August-Feier sprach der in Turbenthal aufgewachsene «Landbote»-Journalist Jonas Gabrieli. Renate Gutknecht

Veröffentlicht am: 05.08.2019 – 10.30 Uhr

Jonas Gabrieli, Regional-Journalist des «Landboten», durfte seine Rede vor über 150 interessierten Zuhörern halten. Darunter war der komplette Turbenthaler Gemeinderat sowie eine Vertreterin aus der Nachbargemeinde auszumachen. Für seine spritzigen und gleichwohl nachdenklich machenden Äusserungen erhielt er viel Applaus und positive Reaktionen.

Ein Zuhörer meinte beeindruckt: «Er hat das gut gemacht. Es ist schön, dass man einem Jungen das Wort gab.» Gabrieli richtete zu Beginn Dankesworte an die Organisatorinnen vom Frauenforum Tösstal und Umgebung. Er fühle sich geehrt, dass er als Mann eingeladen worden war. Und gleichzeitig habe er sich ob der Aufgabe gefragt, was ihm Patriotismus bedeute. «Denn als Hurra-alles-ist-toll-Patriot sehe ich mich nicht», stellte er klar.

Abo

Möchten Sie weiterlesen?

Liebe Leserin, lieber Leser
Nichts ist gratis im Leben, auch nicht Qualitätsjournalismus aus der Region. Wir liefern Ihnen Tag für Tag relevante Informationen aus Ihrer Region, wir wollen Ihnen die vielen Facetten des Alltagslebens zeigen und wir versuchen, Zusammenhänge und gesellschaftliche Probleme zu beleuchten. Sie können unsere Arbeit unterstützen mit einem Kauf unserer Abos. Vielen Dank!
Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor
Sie sind bereits Abonnent? Dann melden Sie sich hier an.

Digital-Abo

Mit dem Digital-Abo profitieren Sie von vielen Vorteilen und können die Inhalte auf zueriost.ch uneingeschränkt nutzen.

Aboshop zum Angebot
Sind Sie bereits angemeldet und sehen trotzdem nicht den gesamten Artikel? Dann lösen Sie hier ein aktuelles Abo.

Dieser Artikel wurde automatisch aus unseren alten Redaktionssystemen auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: servicedesk@zol.ch

Anzeige

Anzeige